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PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF Widmung
PDF Abschnitt
PDF Inhalt.
PDF Nachtrag.
PDF 1. Geschichte. / 2. Beobachtungen der Sternschnuppen in Göttingen.
PDF 3. Die Berechnung der Sternschnuppen.
PDF 4. Die gleichzeitigen Beobachtungen.
PDF 5. Die Genauigkeit der Beobachtungen.
PDF 6. Beobachtung der Sternschnuppen auf einer Standlinie von 46,200 paris. Fuss.
PDF 7. Versuche die Entfernung, die Geschwindigkeit und die Bahnen der Sternschnuppen zu bestimmen.
PDF 8. Fortsetzung.
PDF 9. Folgende Tabelle gibt die Höhe der Sternschnuppen über der Erde an. / 10. Die Geschwindigkeit der Sternschnuppen.
PDF 11. Die Richtung ihrer Bahnen.
PDF 12. Ihre Entfernung von der Erde in Deutschen Meilen. / 13. Die Länge ihrer Bahnen in Deutschen Meilen.
PDF 13. Lichtenbergs Brief vom 3. November. 1798.
PDF 15. Die Beobachtung über die Sternschnuppen sollen in Gotha und Weimar fortgesetzt werden.
PDF 16. Bemerkungen über die Sternschnuppen in Göttingen im Jahe 1798.
PDF 17. Beobachtungen in Hamburg, Ekwarden ( im Herzogthum Oldenburg), und Elberfeld in den Jahren 1801 und 1802.
PDF 18. Fortsetzung.
PDF 19. Tafel der Sichtbarkeit der Sternschnuppen von 1 bis zu 100 Meilen Entfernung von der Erde.
PDF 20. Die Sternschnuppen werden zur Bestimmung der geographischen Länge empfohlen.
PDF 21. Brief des Dr. Olbers in Bremen den 6. April 1801.
PDF 22. Ueber die Berechnung der Sternschnuppen von Doctor Olbers.
PDF 23. Neue Berechnung der Sternschnuppe Nr, 12 in Göttingen beobachtet.
PDF 24. Cladny im Jahr 1794.
PDF 25. Der Stein der den 16. Juny 1794 Abends 7 Uhr zu Siena niederfiel.
PDF 26. Lichtenberg über den Stein zu Siena den 16. Juny 1794.
PDF 27. Der Stein zu Yorkshire in Englans der aus der Luft fiel den 13. Dezember 1795.
PDF 28. Die Meinung von La Place im Jahr 1802.
PDF 29. Dr. Olners in Bremen im Jahr 1803.
PDF 30. Tobias Mayer seine Mondkarte vom Jahr 1756.
PDF 31. Der Hofrath Tobias Mayer im Jahr 1803
PDF 32. Brandes im Jahr 1802.
PDF 33. Fortsetzung.
PDF 34. Freiherr von Ende im Jahr 1804.
PDF 35. Fortsetzung.
PDF 36. Brief von Brandes in Ekwarden, den 23. April 1804.
PDF 37. Chladny im Jahr 1807 in Düsseldorf.
PDF 38. Der Stein in Ensisheim im Elsass vom Jahr 1492.-
PDF 39. Chladny in Münster im Jahr 1817.
PDF 40. Brandes im Jahr 1817.
PDF 41. Chladny's zweite Auflage. Wien 1819.
PDF 42. Beiträge zur Geschichte der meteorischen Stein- und Mettallmassen.
PDF 43. Brief von Professor Brandes. Breslau den 3. October 1824.
PDF 44. Brandes seine Sternschnuppenbeobachtungen im Jahr 1823.
PDF 45. 28 Verschiedene Standlinien dienen zum beobachten.
PDF 46. Die Sternschnuppenberechnungen geben einen Fehler in der Karte von Schlesien an.
PDF 47. Die Berechnung der Sternschnuppen.
PDF 48. Berechnungen von 63 Sternschnuppen-Bahnen.
PDF 49. Nähere Betrachtung dieser Ergebnisse.
PDF 50. Berechnung der Bahnen wo die Sternschnuppen sinken oder steigen.
PDF 51 Von 1710 Sternschnuppem werden 63 als Gleichzeitig berechnet.
PDF 52. Die Länge ihres durchlaufenen Weges.
PDF 53. Die aufwärts steigenden Sternschnuppen.
PDF 54. Lichtenbergs Wort.
PDF 55. Die niederwärts fallenden Sternschnuppen.
PDF 56. Die niederwärts fallenden Sternschnuppen nach Graden geordnet.
PDF 57. Die Richtung ihrer Bahnen.
PDF 58. Fortsetzung.
PDF 59. Fortsetzung.
PDF 60. Ueber die Geschwindigkeit der Sternschnuppen von Professor Brandes.
PDF 61. Die Grösse der Feuerkugeln und Sternschnuppen nach Professor Brandes.
PDF 62. Die Entfernung der Sternschnuppen von einem einzelnen Punct aus, vom Beobachter gesehen.
PDF 63. Haben Sternschnuppen einen Zusammenhang mit der Witterung?
PDF 64. Brandes seine Ansichten über die Natur der Sternschnuppen.
PDF 65. Fortsetzung.
PDF 66. Der Artikel Feuerkugel, von Brandes im Gehlerschen physikalischen Wörterbuch.
PDF 67. Die Düsseldorfer Sternschnuppennacht vom 12. zum 13. November 1832.
PDF 68. Wiederstand der Luft.
PDF 69. Chladny.
PDF 70. Theorie der Mondsteine.
PDF 71. Das Steigen und Sinken der Sternschnuppen.
PDF 72. Die Mondvulkane.
PDF 73. Dr. Olbers in Bremen.
PDF 74. Die Beobachtung der Sternschnuppen in Nordamerika, vom 12. und 13. November 1833.
PDF 75. Die parallele Lage.
PDF 76. Gamma Leonis.
PDF 77. Ungeheure Mengen der Sternschnuppen.
PDF 78. Vergleiche mit den Beobachtungen von 1798 in Göttingen und von 1823 in Breslau.
PDF 79. Die Sternschnuppen sind kleine Planeten von 1 bis 5 Fuss Durchmesser die um die Sonne gehen.
PDF 80. Arago über die Sternschnuppen in Amerika im Jahr 1833. Im Anauaire vom Jahr 1836
PDF 81. Die Sternschnuppen von Dr. Olbers im Schumacherschen Jahrbuche 1837.
PDF 82. Nachtrag von Dr. Olbers.
PDF 83. Sternschnuppenbeobachtungen von den Jahren 1836 und 1837.
PDF 84. Die Art und Weise wie man die Sternschnuppen zählt.
PDF 85. Ueber die Anzahl der Sternschnuppen die das ganze Jahr hindurch sichtbar werden.
PDF 86. Herr Quetelet, Director des Observatoriums in Brüssel, stellte im Jahr 1824 Sternschnuppenbeobachtungen an.
PDF 87. Brief des Herrn Alexander von Humboldt. Berlin den 19. Mai 1837.
PDF 88. Brief des Herrn Alexander von Humbold. Potsdam den 22. Oktober 1837.
PDF 89. Olbers und von Humboldt.
PDF 90. Berzelius über die Mondsteine.
PDF 91. Die Bewegung der Sternschnuppen um die Sonne.
PDF 92. Die Grösse der Sternschnuppen.
PDF 93. Das Gefüge der Sternschnuppen oder der Meteorsteine.
PDF 94. Wie viele Millionen Sternschnuppen laufen jährlich um die Sonne?
PDF 95. Wie viele Millionen Mondsteine laufen jährlich um die Sonne?
PDF 96. Einige Sternschnuppen leuchten wenn sie in unsere Atmosphäre kommen, und andere leuchten denn nicht.
PDF 97. Wie viel Zeit gebraucht man nun um die Sternschnuppen zu berechnen.
PDF 98. Unser Sonnensystem im kleinen.
PDF 99. Paolo Maria Terzago war 1660 der erste der von den Mondsteinen sprach.
PDF 100. Ueber den Schaden welcher zu Zeiten die Steine aus dem Monde verursachen.
PDF 101. Uebersicht der Mondsteine in den Mineraliensammlungen.
PDF 102. Wiedehohlung.
PDF 103. Beobachtung der Sternschnuppen vom 9. zum 10. August 1837.
PDF 104. Beobachtung der Sternschnuppen vom 10. - 11. August 1837.
PDF 105. Beobachtung der Sternschnuppen am 14. und 15. October 1837.
PDF 106. Die Nacht vom 13. - 14. November 1837.
PDF 107. Beobachtung der Sternschnuppen vom 6. auf den 7. Dezember 1837.
PDF 108. Berechnung der Sternschnuppen vom 11. - 14. November 1836 in Breslau.
PDF 109. Die zickzackförmigen Sternschnuppen.
PDF 110. Beobachtung der Sternschnuppen vom Monat Januar bis zum October 1838.
PDF 111. Beobachtung der Sternschnuppen vom 20. bis zum 26. April 1838.
PDF 112. Ueber die dunkeln Körper die man zuweilen vor der Sonne hergehen sieht.
PDF 113. Die Mondsteine welche in neuerer Zeit auf unsere Erde gefallen sind.
PDF 114. Zu Zeiten sieht man an einem Orte sehr viele Sternschnuppen während derselbigen Zeit an einem anderen Orte sehr wenig gesegen werden.
PDF 115. Da nun die Sternschnuppen zur Astronomie gehören, so fragt es sich was nun in dieser Lehre weiter zu thun ist.
PDF 116. Brief von Dr. Olbers. Bremen vom 14. April 1836.
PDF 117. Der Bau einer kleine Sternwarte in Düsseldorf.
PDF 118. Das Mittagsfernrohr.
PDF 119. Beschreibung des Mittagsfernrohres.
PDF 120. Beschreibung wie der Künstler das Mittagsfernrohr arbeitet.
PDF 121. Beschreibung des Fadennetzes.
PDF 122. Aufstellung des Mittagsfernrohrs.
PDF 123. Das Fernrohr wird in den Mittagskreis gebracht.
PDF 124. Die Abweichung der Gestirne.
PDF 125. Die astronomische Uhr.
PDF 126. Die Tertienuhr von Pfaffius mit rundgehenden Pendel.
PDF 127. Die Tertienuhr mit rundgehendem Pendel vom Jahr 1838.
PDF 128. Die Tertienuhr von Lundstedt in Stockholm.
PDF 129. Das innere der Uhr.
PDF 130. Innere Beschreibung der Tertienuhr.
PDF 131. Der Haken.
PDF 132. Die Sekundensperrung.
PDF 133. Die Minutensperrung.
PDF 134. Das Sekundenpendel mit einer Glocke.
PDF 135. Brief von Herrn geheimen Regierungsrath Bessel.
PDF 136. Das Aufspannen der Spinnfäden des Fadenkreuzes.
PDF 137. Nachschrift: Wie viele Zeit man gebraucht um eine Sternschnuppe zu berechnen.
PDF 138. Breite und Längenverzeichnis verschiedener Orte in Deutschland.
PDF 139. Beobachtung der Sternschnuppen vom 12 - 13. November 1838 in Düsseldorf.
PDF 140. Sternschnuppenbeobachtung in Königsberg in der Nacht vom 13 - 14. November 1838.
PDF 141. Sternschnuppennacht in Bremen vom 12 - 13. November 1838. Mitgeteilt von Dr. Olbers, den 28. November 1838.
PDF 142. Sternschnuppen-Beobachtung auf der Sternwarte zu Wien. Angestellt von Herrn von Littrow in den Nächten vom 10. bis zum 13. November 1838.
PDF 143. Sternschnuppen den 6. Dezember 1838 beobachtet in Düsseldorf.
PDF Erster Nachtrag.
PDF Zweiter Nachtrag.
PDF Erklärung der Steintafeln.
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