zum Hauptmenü
zum Inhalt
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Schnellsuche:
OK
Erweiterte Suche
Titel
Inhalt
Übersicht
Seite
Im Dokument suchen
Digitale Sammlungen
Startseite
Klassifikation
Fachgebiete
Besondere Sammlungen
Bestände anderer Kultureinrichtungen
Elektronischer Leseplatz
Sucheinstieg über…
Titel
Personenindex
Erscheinungsort
Verlag
Jahr
Neuzugänge
FAQ
Johannes Calvin, des großen Theologen Institutionen der christlichen Religion : erstes und zweites Buch / verteutscht durch Friedr. Adolph Krummacher. Elberfeld : Büscher, 1823
Inhalt
PDF
Vorderdeckel
PDF
Titel
PDF
Vorrede des Uebersetzers.
PDF
Inhalt des ersten Buches.
PDF
Inhalt des zweiten Buches.
PDF
Druckfehler.
PDF
Dem großmächtigen durchlauchtigsten Monarchen Franziskus, Frankreichs allerchristlichstem Könige, ...
PDF
Kapitel I. Daß und wie die Erkenntniß Gottes und unser selbst unter einander verbunden sind.
PDF
4
Kapitel II. Ueber das Wesen un den Zweck der Erkenntniß Gottes.
PDF
7
Kapitel III. Daß die Erkenntniß Gottes der Seele des Menschen von Natur eingepflanzt sey.
PDF
11
Kapitel IV. Wie diese Erkenntniß theils durch Unwissenheit, theils durch Bosheit entweder erstickt oder verderbt werde.
PDF
15
Kapitel V. Erkenntniß Gottes aus der Schöpfung und Regierung der Welt.
PDF
34
Kapitel VI. Um zu Gott dem Schöpfer zu gelangen bedarf es der Leitung und des Unterrichts der h. Schrift.
PDF
39
Kapitel VII. Das Ansehen und die Sanction der Schrift beruht auf dem Zeugnisse des Geistes, und ist eine gottlose Satzung, daß ihre Glaubwürdigkeit von dem Urtheil der Kirche abhange.
PDF
46
Kapitel VIII. Daß es, so weit die menschliche Vernunft reicht, hinlänglich sichere Beweise gebe für die Glaubwürdigkeit der Schrift.
PDF
59
Kapitel IX. Daß die Schwärmer, welche mit Hintansetzung der Schrift, auf Offenbarung Anspruch machen, alle Grundsätze der Gottseligkeit zerstören.
PDF
63
Kapitel X. Daß die Schrift, wie sie jeden Aberglauben bestreitet, den wahren Gott ausschließlich allen Heidengöttern entgegensetze.
PDF
67
Kapitel XI. Daß es unrecht sey, Gott eine sichtbare Gestalt beizulegen, und daß alle, welche sich Idole errichten, von dem wahren Gott abfallen.
PDF
86
Kapitel XII. Gott wird von den Götzen unterschieden, damit er einzig und allein verehrt werde.
PDF
90
Kapitel XIII. Die Schrift lehret von der Schöpfung an ein einiges Wesen Gottes, welches drei Personen in sich enthält.
PDF
134
Kapitel XIV. Auch in der Erschaffung der Welt und aller Dinge unterscheidet die Schrift durch sichere Merkmale den wahren Gotte von den Götzen.
PDF
160
Kapitel XV. Von der Erschaffung des Menschen; von seinen geistigen Fähigkeiten, dem Ebenbilde Gottes, freien Willen, und von der ursprünglichen Unschuld seiner Natur.
PDF
175
Kapitel XVI. Gott versorgt und erhält durch seine Kraft die von ihm erschaffene Welt, und regiert alle ihre Theile mit seiner Vorsehung.
PDF
191
Kapitel XVII. Von der Anwendung, dem Zweck und Nutzen dieser Lehre.
PDF
Das zweite Buch. Von der Erkenntniß Gottes des Erlösers in Christo, welche zuerst den Vätern in dem Gesetze, darnach auch uns offenbaret worden.
Kapitel I. Durch den Fall Adams ist das ganze menschliche Geschlecht dem Fluche preisgegeben, und hat seine ursprüngliche Reinheit verloren. Hierbei von der Erbsünde.
243
Kapitel II. Der Mensch hat die Freiheit des Willens verloren, und liegt jetzt in elender Knechtschaft.
285
Kapitel III. Aus der verderbten Natur des Menschen geht nur Sündliches und Verwerfliches hervor.
310
Kapitel IV. Von der Art und Weise, wie Gott in den Herzen der Menschen wirkt.
319
Kapitel V. Widerlegung der gewöhnlichen Beweise für die Freiheit des menschlichen Willens.
349
Kapitel VI. Der verderbte Mensch muß die Erlösung in Christo suchen.
359
Kapitel VII. Das Gesetz wurde nicht gegeben, um das alte Volk auf dasselbe zu beschränken, sondern um die Hoffnung des Heils in Christo bis zu seiner Ankunft zu erhalten.
382
Kapitel VIII. Erklärung des moralischen Gesetzes.
451
Kapitel IX. Obschon Christus den Juden unter dem Gesetze bekannt war, hat er sich doch erst in dem Evangelio dargestellet.
458
Kapitel X. "Von der Aehnlichkeit des Alten und Neuen Testaments."
485
Kapitel XI. Von der Verschiedenheit des Alten und Neuen Testamentes.
504
Kapitel XII. Christus mußte Mensch werden, um den Beruf eines Mittlers zu vollbringen.
517
Kapitel XIII. "Christus hat einen wahren menschlichen Leid angenommen."
527
Kapitel XIV. Wie die beiden Naturen des Mittlers eine Person ausmachen.
540
Kapitel XV. Um den Zweck, wozu Christus vom Vater gesandt wurde, und was er uns erworben hat, zu erkennen, müssen wir besonders sein dreifaches Amt, das prophetische, königliche und hohenpriesterliche betrachten.
551
Kapitel XVI. Wie Christus das Werk der Erlösung vollbracht habe, um uns die Seligkeit zu erwerben. Hierbei zugliech von dem Tode, der Auferstehung und Himmelfahrt Christi.
583
Kapitel XVII. "Mit Recht und im eigentlichen Sinne des Wortes wird gesagt, Christus habe uns Gottes Gnade un die Seligkeit durch sein Verdienst erworben."
PDF
Rückdeckel